Fit für den Sommer: Cellulite ade


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Von der wärmeren Jahreshälfte fehlt hierzulande noch jede Spur, doch bereits jetzt träumen einige Menschen vom Sommer und vom Urlaub am Strand. Beim Blick in den Spiegel empfinden vor allem Frauen häufig Unzufriedenheit mit dem Aussehen der Oberschenkel und des Gesäßes. Der Grund hierfür sind kleine Dellen in der Haut, die als Cellulite bezeichnet werden und für viele Betroffene dem Bild einer perfekten Strandfigur entgegenstehen. Lässt sich die Cellulite durch Sport und gezielte Übungen reduzieren? Welche Möglichkeiten bietet die minimalinvasive Cellulite Behandlung in Berlin und Düsseldorf? Im Folgenden haben wir einige Informationen für Sie zusammengetragen.

Wodurch entstehen die unliebsamen Dellen?

Generell kann Cellulite am ganzen Körper entstehen. Die häufigen Problemzonen konzentrieren sich jedoch auf die Bereiche Oberschenkel und Po. Entgegen einer weit verbreiteten Annahme ist Cellulite nicht zwangsläufig eine Folge starken Übergewichts, auch sehr schlanke Personen können betroffen sein. Die Ursache für die sichtbaren Unebenheiten ist eine Veränderung im Unterhautfettgewebe. Das Fettgewebe ist von senkrecht verlaufenden Bändern durchzogen, welche sich im Laufe der Zeit verkürzen. Infolgedessen ziehen sie die Oberhaut ein, sodass das charakteristische Erscheinungsbild entsteht. Zwar ist diese Veränderung des Unterhautfettgewebes gesundheitlich unbedenklich, viele Betroffene empfinden es jedoch als störend und unästhetisch.

Verschiedene Faktoren können die Entstehung von Cellulite begünstigen. Hierzu gehören zum Beispiel Stress, ungenügend Bewegung, starke Gewichtsschwankungen und ein anlagebedingtes schwaches Bindegewebe. Erfahrungsgemäß sind mehr Frauen als Männer von Cellulite betroffen, da das Bindegewebe von männlichen Personen oftmals fester und netzartig verwoben ist. Statistisch gesehen haben etwa 85% aller Frauen Cellulite.

Glatte Beine ohne OP – ist das möglich?

Für schlanke und straffe Beine gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten. Lästige Fettpölsterchen, die sowohl Diäten als auch Sport trotzen, können beispielsweise mithilfe einer Fettabsaugung entfernt werden. Auch wenn die Mehrheit der betroffenen Frauen sich an Cellulite stört, entscheiden sich viele Patientinnen gegen einen operativen Eingriff. In diesem Fall bietet die minimalinvasive Behandlung mit Cellfina® in Berlin und Düsseldorf eine schonende und effektive Alternative zur OP. Über einen Behandlungskopf werden feine Nadeln unter die Haut der betroffenen Stelle geführt und die Bindegewebsfasern schmerzfrei durchtrennt. Dadurch glättet sich die zuvor in die Tiefe gezogene Oberhaut.

Je nach Befund kommen auch weitere nichtchirurgische Methoden für einen glatten und harmonisch konturierten Körper infrage. Hierzu gehören zum Beispiel die sogenannte Fett-weg-Spritze oder die Kryolipolyse. Welche Behandlungen im individuellen Fall möglich und empfehlenswert sind, bespricht die erfahrene Fachärztin im Rahmen der persönlichen Beratung mit dem Patienten.

Bleiben nach der Behandlung Narben zurück?

Bei der minimalinvasiven Cellulite Behandlung werden keine Hautschnitte benötigt. Die feine Nadel, die die Bindegewebsfasern durchtrennt, stellt für den Körper nur eine äußerst geringe Belastung dar. Nach der Behandlung bleiben weder Narben noch andere unliebsamen Spuren einer Cellulite Therapie zurück.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Cellulite Behandlung?

Cellulite ist ein rein ästhetischer Störfaktor. Da keine medizinische Indikation für eine Cellulite Behandlung vorliegt, sind die Kosten für den Eingriff vom Patienten selbst zu tragen. Die genauen Behandlungskosten hängen unter anderem vom Ausmaß des zu behandelnden Areals ab und können daher von Patient zu Patient variieren.

Das Ergebnis der minimalinvasiven Cellulite Behandlung

Für ein optimales Ergebnis der Cellulite Behandlung mit Cellfina® genügt meist bereits eine Anwendung aus. Die Behandlung dauert je nach Areal zwischen 45 und 60 Minuten. Erste Resultate sind nach wenigen Tagen sichtbar und halten erfahrungsgemäß für mindestens drei Jahre an. Laut neuester Studien ist vielfach auch eine längere Wirkungsdauer möglich.

Nach der Behandlung müssen Patienten in der Regel keine besonderen Nachsorgemaßnahmen beachten. Oftmals können Patienten unmittelbar nach der Cellfina® Therapie wieder ihrem gewohnten Alltag nachgehen. In manchen Fällen ist eine kurze Schonzeit von bis zu drei Tagen empfehlenswert. Anstrengende körperliche Tätigkeiten und Saunagänge sind für gewöhnlich nach zwei Wochen wieder möglich.

Individuelle Beratung – bei Ihrer Expertin Dr. med. Martina Bravin-Jumpertz

Sie stören sich an unliebsamen Hautdellen und wünschen sich ein glattes und straffes Hautbild? Gern klärt Sie Dr. med. Martina Bravin-Jumpertz in einem individuellen Beratungsgespräch über die nichtchirurgischen Möglichkeiten für einen harmonisch konturierten Körper auf. Seit mehr als sieben Jahren hilft die erfahrene Fachärztin Patienten dabei, sich wieder rundum wohl in ihrer Haut zu fühlen.

Einen unverbindlichen Termin können Sie telefonisch oder über das Kontaktformular mit unserem Praxisteam vereinbaren. Hier gelangen Sie zu unserer Kontaktseite. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und helfen Ihnen gerne weiter!

Bildquelle: © Dmytro Flisak – Fotolia.com

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